Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.
Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
Der Beginn der Weisheit ist die Definition der Begriffe.
Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.
…dieser glaubt doch, etwas zu wissen, was er nicht weiß, ich aber, der ich nichts weiß, glaube auch nicht zu wissen. Ich scheine doch wenigstens um ein Kleines weiser zu sein als dieser, weil ich, was ich nicht weiß, auch nicht zu wissen glaube…
Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.
Muße ist der schönste Besitz von allen.
Zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem bedarf der Verständige keines anderen Menschen.
Wieviele Dinge gibt es doch, derer ich nicht bedarf.