Das Wort Buddha bedeutet Erwachter und ist der Ehrenname des Begründers des Buddhismus: Siddharta Gautama. Dessen Lehre (Dharma) erfreut sich unter anderem wegen seiner Einfachheit auch in der westlichen Welt an großer Beliebtheit.
Einen guten Einstieg in das Leben und in die Lehren des Buddhas bietet das von Thich Nhat Hanh geschriebene Buch Der Buddha: Sein Leben, seine Lehren, seine Weisheiten.
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.