In den Rissen der Gewohnheit erblüht die Spontanität.
Geld macht nicht frei, doch es kann einem das größtmögliche Maß an Freiheit erkaufen.
Unreifes Verhalten ist nicht zwangsläufig kindisch, kindisches Verhalten nicht zwangsläufig unreif.
Der wahre Wert eines Augenblicks liegt nicht in seiner Dauer, sondern in seiner Intensität.
Gewohnheiten sind der Erzfeind der Veränderung.
In einer Welt voller Nachahmungen und Plagiate stellt das Selbstsein die reinste Verkörperung der Authentizität dar.
Abhängigkeiten spinnen den Faden, aus dem das Netz der Gesellschaft gewoben wird.
Viele Menschen scheuen sich mehr davor, neue Freundschaften zu knüpfen, als neue Feindschaften einzugehen.
Wer sich von falschen Annahmen blenden lässt, verkennt seine wahren Möglichkeiten.
Bereits ein kurzer Gedankengang kann zu einem Erkenntnismarathon führen.
Eine Augenweide verfügt nicht unbedingt über einen fruchtbaren Boden.