Es ist nichts Verwerfliches daran, nur das Gute und Bessere zu wollen. Es heißt einfach nur, seinen Geist auf die Ästhetik des Lebens ausgerichtet zu haben und dem Unstimmigeres weniger Raum zu geben.
Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Denn Willen nenne ich das Wirken, denn ist der Wille da, so wirkt man, sei es in Werken, Worten oder Gedanken.
Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Scheise! Ich hab schon wieder mein Zitat vergessen.
Mancher Mensch ist der Impuls des anderen um glücklich zu sein.
Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
Das Denken ist der größte Vorzug, und die Weisheit besteht darin, die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu handeln, auf sie hinhörend.
Die Zukunft zeigt sich in uns - lange bevor sie eintritt.