Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.
Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss.
Wir müssen von ganzem Herzen alles, was uns trifft, willkommen heißen, wir dürfen auch innerlich nicht murren, ja uns nicht einmal wundern.
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
Wir alle möchten berühmte Menschen sein und in dem Moment, indem wir etwas sein wollen, sind wir nicht mehr frei.
Halte nie an etwas fest. An etwas festzuhalten ist der Grund unserer Unbewusstheit.
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
Andauernde Gedankenaktivität hält dich in der Welt der Form gefangen und wird zu einer undurchsichtigen Trennwand, die verhindert, dass du dir des Unmanifesten bewusst wirst.
Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe.
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.