Weite Leere, nichts heilig.
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Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
Welche Wünsche du auch hast, ich hoffe das sie größer werden und in die Realität deines Lebens platzen.
Welchen Weg ich heute auch gehen muss, es hilft mir mich am Ende des Weges in deinen Armen zu sehen.
Welchen Weg man auch Einschlägt, er sollte irgendwann ans Ziel führen.
Weltanschauungen dürfen nicht im Widerspruch stehen zu dem plausiblen Wissen über uns Menschen und die gesamte Natur.
Wem die Stunde schlägt, der geht allein.
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand - ist ein alter Scherz, den man wohl in unseren Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.
Wen wir Frieden in dieser Welt suchen, können wir ihm nur finden wenn wir etwas hörbares, oder Sichtbares hinterlassen, damit wir uns uns in seine Richtung orientieren können.