So lange sich der Mensch sperrt, mit sich selbst frei zu sein, für seine Intuition nach Zustimmung sucht, so lange wird ihm in seinem Leben sowie seiner Schaffenskraft das Höchste verwehrt bleiben. Und zwei Dinge verleihen die meiste Kraft, das Vertrauen auf die eigene Wahrnehmung und das Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten.
Aus: Unternehmenskultur
Nicht alle unsere Verheißungen/Wünsche gestalten unser Leben, aber diejenigen, die personenbezogen innig gewünscht werden, erfüllen sich. Letztlich entscheidet man selbst wie und was in unserem Leben vorkommen soll, unsere eigene Wertschätzung sowie selbst auf uns bezogene Verheißungen führen uns durch unser Leben und gestalten es. Und gelassene Menschen suchen sich stets positive Erfahrungen aus, die sie zu machen wünschen.
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Vertraue deinem Herzen, deiner Wahrnehmung, deinen Werten, deinem Bauchgefühl, respektiere deine Intuition, entscheide dich dafür, die Angst los zu lassen, öffne dich für Neues und du wirst erwachen in Freiheit und Freude im Leben.
Und unsere größte Blockade im Leben, Angst zu haben, etwas falsch zu machen.
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Anfangs war ich der festen Überzeugung, jeden für meine Ideen gewinnen zu müssen, inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben. Sobald diese Liebe erwacht, stirbt die Ich-Bezogenheit, der dunkle Tyrann.
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Ausschließlich durch den Respekt und der Akzeptanz der individuellen Einzigartigkeit mit der zugehörigen Wertvorstellungen können wir Bewunderung und Wertschätzung für einander entwickeln.
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Bin stets darum bemüht, die sichtbare Natur zu verstehen! Mir geht es hierbei um Ähnlichkeiten, für ein tieferes Verständnis, das realer ist als die Wirklichkeit aus unserer Gemeinschaft. Und ich bin geneigt zu behaupten, dass sich die Wirklichkeit meistens freundlicher darstellt als die Geschichte, die wir darüber zu erzählen haben.
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Der Aufbau von Feindbildern, die wirksamste Strategie zur Manipulation, begleitet von Hass, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung wird damit Macht geschmiedet. Und geht man nun mit diesen Vorurteilen an alles heran, kann es passieren das man sich selbst nicht mehr finden kann.
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Der Augenblick nach dem Erwarteten als auch beim Unerwarteten, gleich wohl beim Erfreulichen und Betrübenden ist vergänglich und dennoch beständig. Jedweder Affekt dazu wird durch die Wahrnehmung in diesem ersten Augenblick kreiert, obwohl sehr viel unzuverlässiges in diesem Eindruck liegt ist er dennoch echt. Unverzichtbarkeit und auch Hoffnung oder gar Verlangen sowie Erwartungen festigen unsere Gefühle dazu für unbestimmte Zeit. Und dennoch können Gefühle manchmal viel feinfühliger, kreativer sein, als der Verstand scharfsinniges hervorbringt.
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Der Wunsch sich selbst über sein Umfeld hinaus zu heben, Eitelkeit und Geringschätzung, Ängstlichkeit und Unruhe zu verbreiten und Misstrauen sowie Misswünsche zu schüren entspringen allesamt dem Verlangen, dass von anderen einfordert, dass sie genauso leben, wie man es wünscht. Dieser Ich-Bezogenheit geht stets der Gedanke voraus etwas zu versäumen, unbedacht zu bleiben oder in unerfüllte Liebe gefangen zu sein.
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Die Erde dreht sich und nichts bleibt, Bewegung, Wachstum und Verweilen alles nur ein kurzer Augenblick, jedoch ist er stets die wundervollste Einzigartigkeit.
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Die Natur birgt etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches in sich, wir verbinden damit unsere Wünsche, kreative Energie, Schaffenskraft und das wahrhaftige Selbst. Wir handeln nicht nur gemäß dem, was wir sind, sondern wir werden auch so, wie wir handeln
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