Es gehört Mut dazu, sich so zeigen zu wollen, wie man in Wahrheit ist.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Das Gebet verändert Gott nicht, aber es verändert denjenigen, der betet.
In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.
Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann jeder Mensch, wenn er es will.
Die Liebe vollendet sich in der Treue.
Aller Laster Anfang ist die Langeweile.
Die Welt, so mangelhaft sie auch ist, sie ist dennoch schön und reich. Denn sie besteht ja aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.
Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: "Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen."
Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit.