Wer die Vergangenheit kennt, versteht die Gegenwart besser. -
Wer die Welt heute neu verteilen will, hat noch nicht begriffen, dass sie uns allen gehört.
Wer die Welt in Frieden sehen will, sollte Beleidigungen und Mobbing unterlassen, den diese trüben den Blick, und wir wollen doch eine klare Sicht auf Frieden im miteinander.
Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an. Beides ist in Wechselbestimmung.
Wer die Welt verstehen will, muss der Natur lauschen und den Menschen zuhören. -
Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken - wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken.
Wer die Wichtigkeit von Trinkwasser ignoriert, der schält einen Apfel, um die Schale zu essen.
Wer Dinge anders tut, denkt anders.
Wer dir etwas schuldet, läuft dir nicht hinterher
Wer dir heute etwas vorschreibt, der will morgen mit dir abrechnen
Wer dorthin geht, wo die Angst ihn packt, bringt Dinge in Erfahrung, die andere nicht kennen.