Wenn wir uns den Himmel auf der Erde wünschen, bleibt uns keine Chance zum Überleben. -
Wenn wir uns die Gräueltaten der Geschichte und Religionen aus der Vergangenheit ständig gegenseitig aufrechnen wollen, kommen wir zu keinem Ausgleich, der dem Frieden in der Welt dient. -
Wenn wir uns die Welt von der Politik gestalten lassen, haben wir schon bald "Ödland" um uns herum. -
Wenn wir uns die Ziele zu hoch stecken, verlieren wir den Boden unter den Füßen. -
Wenn wir uns fragen was war, müssen wir auch fragen was ist.
Wenn wir uns in der Welt weiterhin gegenseitig bedrohen, müssen wir uns um die Zukunft keine Gedanken machen. -
Wenn wir uns von Beleidigungen, Beschimpfungen und Mobbing entfernen, könnten wir uns Näher kommen, wir könnten die Worte ersetzen, die uns bewusst in die Harmonie führen könnten.
Wenn wir uns weiterhin politische Probleme machen, ersparen wir uns die Gedanken über Umweltprobleme.
Wenn wir uns weiterhin ständig ermahnen, wie kostbar Wasser, Luft und Erde sind, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Preise in den Himmel steigen. -
Wenn wir unser Leben mit dem Kopf und mit dem Herzen gestalten, brauchen wir keine Ellenbogen.
Wenn wir zu Weihnachten nur denken an gutes Essen und an Schenken, dann haben wir wohl hierzulanden den Sinn des Festes nicht verstanden.