Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
Die Willensfreiheit haben viele im Munde, im Geist aber wenige.
Das zu tun, was andere wollen, ist ein unangenehmerer Lernprozess, als aus freien Willen zu handeln, erfahren und daraus zu lernen.
Der allmächtige Gott, der aufmerksam in jedem Individuum sitzt, leitet die Tätigkeiten des Menschen entsprechend seines allmächtigen Willens.
Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
Der Weltenwille ist auch dann noch das alles verzehrende Feuer, wenn der Klassiker längst ausgebrannt ist.
Ein reiner und starker Wille ist allmächtig.
Ich wollte mehr, ich verlangte mehr von mir.
Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.
Der eine Drang zwingt zur Handlung? Widerlegt man diesen Gedanken nicht, indem man einfach nichts tut? Nein, denn man tut doch etwas: Nichts!
Des Menschen Wille, das ist sein Glück.