Wessen Wille darauf gerichtet ist, Schätze zu sammeln, der ist nur ein Krämer.
Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht
Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
Ausreden zählen nicht, aufgeben geht nicht. Nicht umsonst heißt es, dass wo ein Wille, immer ein Weg ist.
Denken was wahr und fühlen was schön und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.
Ein guter Wille kann schwach werden und wir müssen das Gute tun, solange wir noch Kraft haben und die Lust in uns dazu lebendig ist.
Stille Unterordnung unter Willkür schwächt, stille Unterordnung unter Notwendigkeit stärkt.
Wo der Wille an einem haftet, sammelt der Geist seine Macht.
Der genügsamste Mensch ist der sympathischste – er möchte nichts vom Leben und das Leben möchte nichts von ihm.
Der Wille hat einen Schadstoff denn Zweifel, doch wenn man die ersten Schritte vom Willen umsetzt, mindert sich der Zweifel, und Offenbart dann oft das können.
Die Vergangenheit kann dich einholen, aber die Zukunft kann deine Sehnsüchte stillen, die Vergangenheit darf nur deinen Willen nicht brechen.