Wenn man mag, kann man seiner Vorstellung eine Grenze setzen, lass jedoch das Ende offen.
Wer sein Leben voll ausschöpft, braucht keine unsterbliche Seele – er hat den Moment verstanden und respektiert.
Wer seinen Verstand gefunden hat, sollte ihn gebrauchen.
Wir müssen die Welt so nehmen wie sie ist, doch wurden uns Herz und Verstand gegeben, um sie als Menschen mit Liebe und Freude zu überziehen.
Ziel ist es doch, einen Menschen zu finden, der das Misstrauen im Verstand aus der Verankerung reißt, mit Glück durchflutet, und mit Liebe im Herzen verwurzelt.
Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: Die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen.
„Es gibt Erlebnisse, über die zu sprechen die meisten Menschen sich scheuen, weil sie nicht in die Alltagswirklichkeit passen und sich einer verstandesmäßigen Erklärung entziehen.“