Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.
Das Gute, dass du heute tust, werden die Menschen morgen oft schon wieder vergessen haben. Tu weiterhin Gutes.
Wir haben Angst vor dem Tod, wir haben Angst vor der Trennung, wir haben Angst vor dem Nichts. Wenn wir aber tief schauen, erkennen wir den unaufhörlichen Wandel der Dinge und verlieren allmählich unsere Angst.
Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
Das Bewusstsein der Vergänglichkeit, vereint mit der Berücksichtigung des enormen Potenzials der menschlichen Existenz, verleiht uns ein Gefühl der Dringlichkeit.
Keine Kunst ist's, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.
Der Wechsel allein ist das Beständige.
Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.