Wenn wir mit dem «Ich» sehen, träumen wir. Wenn wir nach dem «Ich» suchen, erwachen wir.
Kein Mensch kann sich wohl fühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert.
Der Mensch vergleicht sich, nur deswegen ist er versklavbar, nur deswegen erträgt er sein Leben.
Die Selbsttäuschung beherrscht der Mensch noch sicherer als die Lüge.
Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.
Aus der Nähe siehst du dich viel zu groß.
Ich selbst finde mich nicht so schlecht, die Anderen können gern noch suchen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann jeder Mensch, wenn er es will.
Ich beobachte mich und verstehe dadurch die anderen.
Dein ganzes Konzept darüber, wer du bist, ist geliehen - geliehen denen die selbst keine Ahnung haben, wer sie sind.