Was wir Glück nennen, ist nur das Wesen des Selbst.
Wenn man sonst nichts hat, hat man immer noch die Selbstkultivierung.
Wenn wir die Welt retten wollen, scheint sie verloren. Aber wie groß und zukünftig ist die Welt, in der wir bei uns anfangen?
Wenn wir nicht aufpassen, passen andere im Alter auf uns auf.
Wer den Pfad der Erkenntnis geht, streift das ich von sich und nimmt seinen Stand im letzten Gewahrsein des Selbst.
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Wir können nicht daran denken, für andere akzeptabel zu sein, bis wir uns vor uns selbst als akzeptabel erwiesen haben.
Wir sind alle staatenlos ...
Wo es jegliche Form der Identifikation gibt, existiert keine Wahrheit.
Zornig sein heißt den Fehler anderer an sich selbst rächen.
„Die Liebe als Reise zu dir selbst zu sehen, bedeutet, zu akzeptieren, dass jeder Schritt, den du gehst, dich näher zu deinem wahren Sein führt.“