Zitate zum Thema Schmerz

Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal - manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles.

Weltweisheit gibt dem Schmerz den besten Halt.

Bis jetzt habe ich mich nur ein Mal verliebt. Sogar das war ein Mal zu viel

Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.

Man kann jemanden bis zum Verstummen widerlegen, ohne ihn doch zu überzeugen. Das Gefühl überlebt die Einsicht wie der Schmerz die Trostgründe.

Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Inneren hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit.

Schmerz ist vergänglich, was bleibt ist der Stolz.

Der Mensch ist wie ein Metall, nur das Zertrümmern des Erzes, das wiederholte Einschmelzen und Reinigen, das wiederholte Zerstören und Neuerschaffen, kann ihn abhärten und sein Potential verwirklichen, ihn zu dem Schwert oder Kunstwerk formen, das er sein soll.

Dieses Leben tut dir viel, aber vorallem weh

Ganz egal wie hart wir sind, Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis Nachhause, es verändert unser Leben. Traumatisches wirft jeden aus der Bahn, aber vielleicht ist das ja gerade der Sinn, weil der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott – vielleicht lässt uns genau das weiter machen, ist es das was uns antreibt. Vielleicht müssen wir erstmal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen.

Meine Seele ist ein Stein. Mit jedem Lächeln im Gesicht fress ich Tränen in mich rein.