Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man “Authentisch-Sein”.
Neue Liebe beginnt da, wo die Alte aufhört wehzutun.
Der Vernünftige strebt nach Schmerzlosigkeit, nicht nach Genuss.
Die letzten drei oder vier Wiederholungen lassen den Muskel wachsen. Dieser schmerzhafte Bereich trennt den Gewinner von jemandem, der kein Gewinner ist. Das fehlt den meisten Menschen. Sie haben nicht den Mut weiterzumachen und zu sagen, dass sie den Schmerz ertragen werden, ganz gleich was passiert.
Ab einem gewissen Alter tut auch die Freude weh.
Nicht dem Vergnügen, der Schmerzlosigkeit geht der Vernünftige nach.
Die Wahrheit ist oftmals schmerzlicher als die Lüge, in dem Moment wünscht man sich, es sei eine Lüge.
Die Vergangenheit, die mich immer wieder dazu zwingt, mich an dich zu erinnern, ist für die Gegenwart nicht von Bedeutung. Sie hinterlässt in der Zukunft nur Spuren des Schmerzes.
Gott, was ist Glück? Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle, keine körperlichen Schmerzen - das ist schon viel.
Dem Schmerze unterliegt, wer dem Sinnengenusse unterliegt.
Die Lüge, die man ins Gesicht geschlagen bekommt, schmerzt viel mehr als, wenn man geschlagen wird.
