Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er.
Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen.
Der Pulli hält mich warm, egal ob Gucci oder Primark Ich komm' von A nach B, egal ob Polo oder Maybach
Die Gold suchen, graben viel Erde und finden wenig.
Ich brauche den Luxus. Auf das Notwendige kann ich gern verzichten.
Was die Alten als die Erreichung des Ziels bezeichneten, waren nicht Staatskarossen und Kronen, sondern sie bezeichneten damit einfach die Freude, der nichts hinzugefügt werden kann.
Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!
Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Denn egal was du auch hast, Haus oder Palast Da oben gibts für sowas keinen Platz
Die Selbstbezichtigung ist auch eine Art Luxus. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, glauben wir, niemand sonst habe das Recht, uns die Schuld zu geben.
Egal ob arm und reich, schwarz und weiß, denn am Ende des Tages bluten alle gleich.