Wir Menschen entweder neigen wir dazu, zu glauben nichts zu sein, oder alles zu sein.
Wir Menschen müssten uns ganz neu erfinden, damit Hass, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung verschwinden.
Wir Menschen sollten viel Sanfter zueinander sein, das wäre ein guter Ausgleich, wenn das Leben mal wieder voller Härte zuschlägt.
Wir Menschen streben immer dem Aufschwung entgegen, Besorgnis erregend wird es wenn der Mensch den Krieg als Aufschwung betrachtet.
Wir Menschen treffen oft gegenseitig knallharte Entscheidungen, weil wir nicht miteinander Reden oder zuhören und uns oftmals die Fähigkeit fehlt sich in uns hinein zu fühlen.
Wir sagen uns immer nur was wir sollen, selten aber was wir dürfen.
Wir sind manchmal viel zu schnell im Umgang untereinander, und genervt im zueinander als würde alles nur eine Pflicht sein, die man vollbringen muss.
Wir sollten mehr zueinander stehen, ein Leben miteinander führen, Gefühle füreinander spüren.
Wir suchen nach einen unsichtbaren Gott, und vergessen dabei das Leben als Wunder zu sehen.
Wir suchen nach Wundern und alles in allem ist doch das Wunder selbst, oder ist alles selbstverständlich doch Vorsicht das macht das Wunder wieder vergänglich.
Wir wissen nie, auf was das Leben hinausläuft, darum sollten wir dankbar sein, dass es uns immer wieder zum Kern der Liebe und Freundschaft zurückführt.