Wir alle haben längere oder kürzere Zeiten hinter uns, in denen man verzweifelt war aber man machte weiter, weil man irgendwie hoffte, an Momente anknüpfen zu können die wieder Freunde bereiten und dadurch können wieder kürzere oder längere Zeiten entstehen.
Wir alle hinterlassen eine Vergangenheit, mit der wir in der Zukunft leben, darum sollten wir mehr vom Frieden träumen, freundliche Worte und gute Handlungen hinterlassen, es wäre schade wenn wir irgendwann aufwachen und feststellen das wir uns in einem Albtraum befinden.
Wir alle kennen diese dunkle Welt, die einen finsteren Schatten im Leben wirft, doch ist es manchmal nötig, um uns an dem im Leben zu orientieren, was unser Leben erleuchtet, daraus entsteht unser Weg, den wir gehen.
Wir alle sind Künstler, jeder einzelne täglich bemüht, die Widrigkeiten des Alltags zur Zufriedenheit zurecht zu Schleifen.
Wir beherrschen die einzigartige Gabe des Sprechens, das uns mit einer Vielseitigkeit beschenkt wie das Singen, es ist eine Gabe, und es wäre traurig, wenn Beleidigungen über sie herrschen würden.
Wir belächeln Streber die sich um eine bessere Welt bemühen, und sind aber auch die, die Weinen wenn wir die Welt zu Grunde gerichtet haben.
Wir benötigen mehr Blick auf den Frieden, um jedem Menschen diese Weisheit zu zeigen, hat sich Gott für den Meerblick mit Sonnenuntergang entschieden.
Wir benutzen Waffen um uns im Krieg zu schützen, doch ohne Waffen müssten wir den Frieden nicht schützen.
Wir bewegen uns durch eine Welt voller Konflikte und Krisen, da schadet es manchmal nicht, einfach zu stehen, mit seinen freundlichen Worten und herzlichen Handlungen, für eine Welt voller Frieden zu stehen.
Wir brauchen manchmal einen langen Atem, wir atmen ein und atmen ein, aber irgendwann muss man auspusten, hoffen wir, dass ein stürmischer Frieden durch die Welt fegt.
Wir brauchen Vorschläge für Frieden, wie Harmonie, Freundlichkeit und Entschuldigungen usw. und wenn diese hinhauen, sind das Schon zwei Schläge gegen Konflikte und Krieg.