Das Leben ist wie Wandern, man nimmt oft die schwierigsten Wege auf sich, um die schönsten Aussichten auf das Leben zu haben.
Der gebildete Mensch macht die Natur zu seinem Freund und ehrt ihre Freiheit, indem er bloß ihre Willkür zügelt.
Aus: Über die ästhetische Erziehung des Menschen (4.Brief)
Der Mensch ist ein Objekt der Ökologie.
Der Mensch ist ein Teil der Natur, nicht ihr Herrscher.
Der Mensch: ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
Der neue Humanismus sieht den Menschen nicht als quasi übernatürliches Geschöpf, sondern als Lebewesen, das mit beiden Beinen im globalen Ökosystem steht.
Der Widerspruch zwischen Mensch und Natur ist nicht naturgegeben, sondern menschengemacht.
Die Frau ist die Werkstatt der Natur, in der das Leben erschaffen wird.
Die Laune der Natur prägt die Stimmung der Welt.
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.
Die Natur erscheint vielen nur als Paradies, weil sie ein temporäres Refugium vor der Hölle des Alltags bietet.