Jeder Glaube, der dem Geld oder der Macht dient, nimmt Schaden an seiner Seele.
Und diese erschreckende Veränderung seines Wesens war nur darauf zurückzuführen, daß er den Glauben an sich selbst verloren hatte und dazu übergegangen war, anderen zu glauben.
Der Geist setzt die Grenzen. Solang man sich im Geiste vorstellen kann, das man etwas tun kann, kann man es auch, solange man zu 100 Prozent daran glaubt.
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
Wer nicht an sich selbst glaubt, kann auch niemals an Gott glauben.
Wir alle haben große Kraft in uns. Diese Kraft ist der Glaube an sich selbst. Es gibt wirklich eine Einstellung des Gewinnens. Du musst dich gewinnen sehen bevor du gewinnst. Und du musst hungrig sein. Du musst erobern wollen.
Der Glaube ist das Gegenteil des Zweifels.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: "Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so."
Religiöse Gefühle entstehen aus Angst und Kontrollverlust. Religionen entstehen aus dem Wunsch nach Macht. Glaube an dich selbst.
Unmöglich ist's, drum eben glaubenswert.