Drei Dinge machen einen Theologen: Die Meditation, das Gebet und die Anfechtung.
Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muß glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, daß der Schnee zu Zucker werde.
Gott wird, wenn er uns strafen will, unsere Gebete erhören.
Ich glaube, dass das Gebet ein starker Kontakt mit der größten Kraft des Universums ist.
Mache eins aus Ziel und Weg! – Verrichtet eure Arbeit als Gebet und weiht ihr eure ganze Lebenskraft.
Wenn ihr eure Andacht verrichtet, so denkt euch die Gottheit als gegenwärtig.
Brüder werden komisch. Doch ich hasse nicht, ich bete.
Männer können analysiert, Frauen nur angebetet werden.
Aus dem Gebet erwächst des Geistes Sieg.
Des rechten Betens Bedingungen sind vor allem diese vier: in Trübsal Langmut und Geduld, im Herzen Reinheit; im Beten selbst Beharrlichkeit.
Die Predigten sind Kehrbesen, die den Unrat von acht Tagen aus den Herzen der Zuhörer herausfegen.