Einen Fehler machen und sich nicht bessern: Das erst heißt fehlen.
Einen Fehler begehen und sich nicht bessern - das erst heißt einen Fehler begehen.
Es ist ein großer Fehler, das Komplimente machen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - da ist der blinde Zufall am Werk; man kann nichts dafür. Doch für die eigenen Fehler büßen zu müssen, das ist bitter.
Ich glaube, dass das Fehler machen genauso notwendig ist, wie das Erleben von von Enttäuschungen.
Suche nicht nach Fehlern, um ein Heilmittel zu finden.
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.
Der Menschen Fehler entsprechen jeweils der Gemeinschaft, der sie angehören. Aus der Betrachtung ihrer Fehler wird ihre Menschlichkeit erkennbar.
Der Pfad war ausgetreten und rutschig. Mein Fuß rutschte unter mir weg und trat den anderen aus dem Weg, aber ich erholte mich und sagte zu mir selbst: "Es ist ein Ausrutscher und kein Fall."
Großes muß auch mit großem Geiste beurteilt werden; sonst wird der Fehler, welcher der unsrige ist, als Fehler jener Dinge erscheinen.
Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen.