Die meisten verwechseln meine Angst mit Arroganz.
Wo das Vergnügen, das Verlangen nach Vergnügen beharrlich verfolgt wird, ist die Angst sein unvermeidlicher Begleiter.
Der Reiz des Kinos liegt in der Furcht vor dem Tod.
Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
Ich fürchte nichts, weil ich nichts habe.
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder.
Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt.
Die Angst vor dem Tod steigert sich exakt proportional, zur Steigerung des Reichtums.
Einer, der sich vor der Zukunft fürchtet und vor Niederlagen ängstigt, beschränkt seine Aktivitäten.
Jeder hat mal den Gedanken oder die Angst, dass man für die Person, die man liebt, nicht gut genug sei.