Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird.
Umso älter man wird umso schwieriger wird es, Helden zu haben, aber genau das ist notwendig.
Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.
Ab einem gewissen Alter tut auch die Freude weh.
Das Leben ist lang, wenn man es zu gebrauchen versteht.
Die Jugend soll nicht traurig sein, sondern heiter und fröhlich. Junge Menschen sollen voll Frohsinn sein.
Man braucht sehr lange, um jung zu werden.
Von einem bestimmten Alter an ist jeder Mensch für sein Gesicht verantwortlich.
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.
Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben, jetzt wo ich alt bin, weiß ich, dass es das Wichtigste ist.