Die Ironie will es so, dass wir dann, wenn wir das Objekt unserer Wünsche erlangt haben, immer noch nicht zufrieden sind. Auf diese Weise nimmt die Begierde nie ein Ende und ist eine ständige Quelle der Schwierigkeiten. Das einzige Gegenmittel ist die Genügsamkeit.
Wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das Universum darauf hinwirken, daß du es erreichen kannst. (Der Alchimist)
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten.
Ich habe mir das schon immer gewünscht, aber es wird fast mehr zu einem Albtraum als zu einem Traum.
Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
Wir sind alle gleich geboren in dem Sinne, dass wir alle Menschenwesen sind, die den gleichen eingeborenen Wunsch haben, Leiden zu vermeiden und Glück zu finden.
Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte, und nicht so, wie sie tatsächlich ist. (Der Alchimist)
Ein gewaltloses Verhalten ist ein körperliches oder verbales Verhalten, das von dem Wunsch beseelt ist, nützlich zu sein, einem anderen zu helfen. Es ist also die Motivation einer Handlung, welche bestimmt, ob sie gewalttätig oder gewaltlos ist.
Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!
Je größer die Wünsche, umso kleiner die Zufriedenheit.