Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.
Manche Leute reden sich Sorgen ein, die sie gar nicht haben.
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.
Nicht alle Sorgen kommen von außen.
Unglücklich ist die Seele, die des Zukünftigen wegen ängstlich ist, und elend ist schon vor dem Elend, wer in Sorgen schwebt, ob das, woran er sich erfreut, ihm auch bis ans Ende verbleiben werde.
Der Edle ist ruhig und gelassen, der Gemeine ist immer in Sorgen und Aufregung.
Wir müssen aus unseren Sorgen für den Anderen Gebete werden lassen.
Der König, der Bettler und der Heilige erfahren alle Bedrängnis und Sorge. Glücklich und zufrieden ist der, der seinen Verstand kontrolliert.
Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben.
Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand erfassen zu wollen, wird Weisheit vertreiben.