Ich möchte keine Menschen schlecht machen; aber manche sind es schon.
Die Empfindung von dem Unglück des Schlechten ist Empfindung von dem Glück des Guten: der Mangel eines Gutes bringt oft dieselbe Wirkung hervor als der Besitz desselben.
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folge ihrer Worte und Taten vorauszusehen.
Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.
Entweder nimmt man gute Taten, um das Leben mit schönen Wörtern zu füllen, oder man nimmt schöne Wörter, um das leben mit guten Taten zu füllen.
Der Mensch ist gut, die Leute sind schlecht!
Kein Teufel kann so schlecht sein wie ein guter Mensch.
Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.
Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.
Wir leben in Freiheit, um mit Herzensmühe gut zueinander zu sein, und leiden nicht unter einem geheimnisvollen Zwang, uns schlecht zu behandeln.