Kunst ist das Begreifliche unbegreiflich zu machen um dann Informationen herauszufiltern welche vorher nicht erkennbar waren.
Der Mensch ist sich so fern, das er meint die Sonne ginge jeden Tag auf und unter.
Die Nichtigkeit an einer Sache an sich ist es, der man den größtmöglichen Wert beimessen sollte.
Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf.
Man kann sich die Einsamkeit eines Fisches gar nicht vorstellen. Ich hoffe, wir haben einfach nur die Frequenz ihrer Kommunikation übersehen.
Kunst ist ein Konstrukt seiner selbst.