Zitate zum Thema Meister

Im Mittelpunkt zwischen Himmel und Erde steht das Leben.
Im Leben zwischen Seele und Gedanken ist das Herz.
Das Herz ist der Mittelpunkt in dir!!!!
Darum zwischen Seele und Gedanken höre auf das Herz, denn im Hier und Jetzt steuert es deine
Seele, deine Gedanken und dein Leben.
Michael Hülsen

Ein Lebemeister ist besser denn tausend Lesemeister.

Ein spiritueller Mensch glaubt, dass Gott all durchdringend ist, und er wählt Gott zu seinem Guru. Später bringt Gott ihn mit einem persönlichen Guru zusammen, und dieser Mensch erkennt ihn als alles in allem. Schließlich lernt dieser Mensch durch die Gnade des Meisters erkennen, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts anderes. So findet er, dass das Selbst der Meister ist.

Es geschieht selten, dass einer sein wahres Wesen ohne die Gnade des Meisters erfährt; der Meister hilft kraft seiner Gnade dem Schüler, sich völlig im Meister zu verlieren, ihm gleich und eins zu werden.

Gott, Guru und das Selbst sind identisch. Ein religiöser Mensch hält Gott für alldurchdringend und wählt ihn als Guru. Später bringt Gott ihn mit einem menschlichen Guru in Kontakt, und der Sucher erkennt ihn als alles in allem. Am Ende wird dem Sucher durch die Gnade des Meisters bewusst, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts sonst. So erkennt er, dass das Selbst der Meister ist.

Je weiser und mächtiger ein Meister ist, um so unmittelbarer kommt sein Werk zustande, und um so einfacher ist es.

Um das Licht der Weisheit zu erlangen, muss man in tiefste Dunkelheit versinken.

Weisheit ist von so vielen verehrt und gesucht, doch hat ihr Erlangen einen hohen Preis. Niemand wünscht, ihn zu bezahlen.

Wer ist der Meister? Er ist letzten Endes das Selbst. Das Selbst offenbart sich als äußerer Meister entsprechend dem Entwicklungsstadium des Suchers.

Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Hass gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.