Der Mensch ist nicht zur Macht gemacht, sondern zum Dasein da.
Ohne Volk ist der König ein Bettler.
Die Macht hat flache Wurzeln.
Es sind nicht immer die Besten, die regieren.
Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Daß sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer die Macht anhimmeln.
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.
Wenn du die wahre Größe eines Menschens sehen willst, schau wie er seine Untergebenen behandelt, nicht die ihm Gleichgestellten.
Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.
Jeder Glaube, der dem Geld oder der Macht dient, nimmt Schaden an seiner Seele.