Im Leben ist es wie in der Fotografie - es kommt ganz auf die Perspektive an.
Im Leben muss man mit allem rechnen, und doch zählt oft, was wir uns für Aufgaben stellen, um ein Ergebnis der Zufriedenheit zu erzielen.
Im Leben ziehen wir von Tisch zu Tisch; es ist sinnvoll, dass man wenigstens versucht, dass an den Tischen Frieden herrscht, denn der letzte Tisch ist aus Metall, und all die versöhnende Reue wird nicht mehr gehört.
Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.
Im Winter des Lebens hat man wenig Freunde; zu viele Menschen bevorzugen den Sonnenschein.
Immer wenn sich das Bild in meinem Leben verdüstert hatte, kam irgendwann ein lieber Mensch, der das Bild wieder ins Licht stellte, und es spiegelten sich erneut die bunten Farben darin.
In dem Moment, wo ich etwas tue, bin ich. Und erst wenn ich etwas ganz tue, bin ich aufgehoben. Da gibt es dann keine Frage. Warum ich die Wand hinaufklettere? Diese Frage gibt es nicht. Ich bin die Antwort.
In den Nachrichten findet man Zweifel an uns Menschen, aber ich habe gelernt diese im Wohnzimmer zu lassen, den wenn ich durch die Haustüre gehe, werden mir die Zweifel durch Menschen in meinem Umfeld wieder genommen.
In der Einbildung meiner Fantasie, ist täglich der schönste Tag vorhanden er wird vielleicht eines Tages Realistisch, wenn wir ihm durch unsere Erfahrungen dazu Ausbilden.
In jeder Lüge versteckt sich eine Wahrheit. Die Wahrheit, dass man dem Lügner nicht mehr glauben kann.
In jeder Sekunde küssen sich unzählige Paare, würde man das Sekundlich auf jeden Tag einzeln aufrechnen, wären das viele Jahre der Liebe .