Im Leid sind wir alle Brüder im Geiste.
Im Winter des Lebens hat man wenig Freunde; zu viele Menschen bevorzugen den Sonnenschein.
In der Liebe lebt sich jeder wie ein Räuber aus.
In der Meditation der Dunkelheit gehen die Denker in sich zurück zu ihren Dämonen.
In fast jedem Glück liegt noch ein Rest Sehnsucht.
In heutiger Zeit entschuldigen sich die Unschuldigen mehr als die Schuldigen.
In seinem Leid ist jeder ein Bettler für sich allein.
In unseren gequälten Leibern sind wir uns alle gleich.
Jage das Glück, damit es dich jagt.
Je länger man darüber nachdenkt, desto schlimmer wird es.
Je schneller der Schritt, desto länger das Leben.