Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.
Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
Herr Jesus Christus! Du warst arm und elend, gefangen und verlassen wie ich. Du kennst die Not der Menschen. Du bleibst bei mir, wenn kein Mensch mir beisteht. Du vergisst mich nicht und suchst mich. Du willst, dass ich dich erkenne und mich zu dir kehre. Herr, ich höre deinen Ruf und folge. Hilf mir!
Gib mir innere Schönheit, denn äußere Schönheit werde ich wohl nie haben. Laß mich erkennen, daß am reichsten ist, wer weise ist, und den Göttern am ähnlichsten, wer genügsam ist.
Ich möchte niemand anderem einen Weg vorzeichnen, denn ich weiß, daß mir der Weg von einer Hand vorgeschrieben wurde, die weit über mich hinausreicht.
In die ersten Augenblicke des neuen Tages gehören nicht eigene Pläne und Sorgen, auch nicht der Übereifer der Arbeit, sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nähe.
Ich bin im Frieden mit Gott. Mein Konflikt ist mit dem Menschen.
Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist! Du weißt es, und Gott weiß es auch, daß einer von deiner Sorte genug ist.
Liebe die Tiere, liebe jegliches Gewächs und jegliche Dinge! Wenn du alles liebst, so wird sich dir das Geheimnis Gottes in allen Dingen offenbaren, und du wirst schliesslich alle Welt mit Liebe umfassen!
Weder Gott noch Sein noch irgendein anderes Wort kann die unaussprechliche Wahrheit hinter diesem Wort beschreiben oder erklären. Daher ist die einzig wichtige Frage, ob das Wort eine Hilfe oder eher eine Behinderung ist, wenn es darum geht, die Realität zu erfahren, auf die es hinweist.