In der heutigen materialistischen Welt besteht die Gefahr, dass Menschen zu Sklaven des Geldes werden, als seien sie einfache Rädchen in einer riesigen Gelddruckmaschine. Dies hat nichts mit Menschenwürde, Freiheit oder echtem Wohlbefinden gemein. Der Besitz sollte der Menschheit dienen, nicht anders herum.
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Mißbrauch.
Mit Geld kann man seine Lage verbessern; aber nicht seinen Charakter.
Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien.
Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Wenn Geld die Welt regiert, sind die Regierungen nur Handlanger.
Mit zu wenig Geld haben die Menschen ein Problem, mit zu viel Geld auch.
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.