Je verständlicher etwas ist, desto leichter haftet es im Gedächtnis.
Das Denken ist nie zu Ende, sonst wäre es das Ende.
Das Denken zerstört uns ab einem gewissen Punkt.
Der Körper wächst in die Gedanken.
Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte: “Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.“
Aus: Ferien auf Saltkrokan
Nur gute Menschen bleiben einen in Gedächtnis.
Unser Gehirn hat nichts mit unserem Bewusstsein zu tun. Unser Gehirn dient nur als Sonderspeicher, der nicht einmal zwangsweise notwendig ist.
Wer im Kopf frei ist, der erträgt auch einen gefangenen Körper.
Wer sich mit Geisteskranken abgibt, muss aufpassen, nicht selbst verrückt zu werden.