Wer sich an kleinen Dingen erfreuen kann, muss nach den großen gar nicht suchen. -
Wer sich die Feinde selbst erfindet, darf keine Freunde suchen.
Wer sich die Freiheit nimmt, sollte sie auch den Anderen lassen.
Wer sich die Welt zum Feinde macht, der muss sich die Freundschaften "kaufen". -
Wer sich die Welt zum Feinde macht, der sucht vergeblich nach den Freunden. -
Wer sich mit fremden Federn schmückt, kann auch nicht fliegen.
Wer sich überschätzt, will gar nicht besser werden
Wer ständig "aus der Reihe tanzt", der findet kaum noch einen Partner. -
Wer ständig "groß angibt", der wird irgendwann "klein beigeben" müssen. -
Wer ständig droht, die Welt verflucht und bei Gefahr das Weite sucht, der hat nichts mehr zu lachen und kann sich "aus dem Staube" machen. -
Wer ständig mehr haben möchte, sollte auch für Andere etwas übrig haben. -