Mitleid eines Mannes zu einer leidenden Frau ist immer Zärtlichkeit.
So erscheint die Frau als eine Art von undurchsichtiger Maske, hinter welcher man alles mögliche und unmögliche vermutet.
Kein Mann, der etwas Rechtes auf der Welt zu tun hat, besitzt Geld und Zeit genug für eine so lange, kostspielige Jagd wie die Jagd auf Frauen.
Alle Dinge haben im Rücken das Weibliche und vor sich das Männliche. Wenn Männliches und Weibliches sich verbinden, erlangen alle Dinge Einklang.
Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.
Die Frauen behandeln uns geradeso, wie die Menschheit ihre Götter behandelt. Sie verehren uns und liegen uns ständig in den Ohren, etwas für sie zu tun.
Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes.
Die Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.
Eine charmante Frau folgt nicht der Masse. Sie ist sie selbst.
Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.
Frauen sind wie Zigaretten. Zuletzt sammelt sich das ganze Gift im Mundstück.