Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Es ist egal wie lang meine Haare sind, welche Farbe meine Haut hat oder ob ich ein Mann oder eine Frau bin.
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
Eitle Männer sind wie Kleiderständer, an denen nichts hängt.
Die Engel sind der Schlauen überdrüssig. Erst gestern sagte einer von ihnen zu mir: Wir schufen die Hölle für diejenigen, die glitzern und glänzen.
Manche Menschen wittern überall Betrug und wappnen sich immer gegen das Misstrauen, das ihnen andere entgegen- bringen. Sie halten sich für besonders klug, weil sie die Schliche der Menschen kennen. Aber dieser beständige Argwohn verträgt sich nicht mit einem großen Geist.
Die nicht loskommen können von sich selbst, die finden alles gut, was sie selber tun, und tadeln alles, was nicht von ihnen stammt.
Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren — außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Der Mensch sollte eitlen Klatsch meiden, da es nutzlos ist und sich engagieren in guten Taten, die ihn führen, um das Ziel zu erreichen.
Nur die Widerwärtigkeiten des Lebens können uns von der Eitelkeit des Lebens überzeugen und so die uns angeborene Liebe zum Tod oder zur Wiedergeburt zu einem neuen Leben verstärken.
Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschritts.