Die meisten Menschen identifizieren sich noch immer mit dem unaufhörlichen Strom der Gedanken, dem zwanghaften Denken, wovon das meiste sinnlose Wiederholungen sind.
Lieben heißt, sich selbst im anderen erkennen.
Einem Menschen, der die Schönheit einer Blume sieht, werden dadurch vielleicht - sei es auch nur flüchtig - die Augen geöffnet für die Schönheit seines eigenen tiefsten Wesens, seiner eigenen wahren Natur.
Eine der vielen fälschlichen Annahmen des Ego, einer seiner vielen wahnhaften Gedanken lautet: "Ich sollte nicht leiden müssen."