Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt, als die Reichen. Das sind die Armen.
Ich halte den nicht für arm, dem das wenige, das er noch übrig hat, genügt.
… und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
Bringt Licht den Armen, und bringt noch mehr Licht den Reichen, denn sie brauchen es mehr als die Armen.
Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück. Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück.
Der Weise achtet sich keinerlei Gaben des Zufalls unwert. Er liebt die Reichtümer nicht, aber er zieht sie der Armut vor; er nimmt sie nicht in seine Seele, wohl aber in sein Haus auf.
Es gäbe genug Geld, genug Arbeit, genug zu essen, wenn wir die Reichtümer der Welt richtig verteilen würden, statt uns zu Sklaven starrer Wirtschaftsdoktrinen und -traditionen zu machen.
Nicht wer wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
Wie erbärmlich sind doch die Dinge, die uns reich oder arm machen: Münzen, Mäntel, Teppiche, oder etwas mehr oder weniger Ziegel, Holz oder Farbe, ein Cape oder ein Hut…
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.