Eine Überzeugung, die alle Menschen teilen, besitzt Realität.
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.
Sobald das Prinzip der Bewegung hinzukommt, schließt sich eine Sache ohne Unterbrechung an die nächste an.
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.