Hinter dem Versuch, seinen Geist zu beherrschen, steckt das Bedürfnis, sich festzuhalten und sich zu schützen, ein Mangel an Vertrauen und Liebe. Wenn der Schüler das begriffen hat, kehrt er zum Lehrer zurück und sagt: «Meine Schwierigkeit liegt darin, dass ich meine Wünsche nicht ausschalten kann, denn das Bemühen, dies zu tun, ist ja auch schon ein Wunsch. Ich kann meine Selbstsucht nicht auslöschen, denn wenn ich die Selbstsucht aufgebe, tue ich dies aus Selbstsucht.»