Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.
Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht.
Wer den bequemsten Weg sucht, der erreicht keinen Gipfel.
Es ist nicht leicht umzukehren, wenn man zu weit gegangen ist.
Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.
Pessimisten gehen jeder Hoffnung aus dem Wege.
Wer seine Weichen nicht richtig stellt, landet auf dem Abstellgleis.
Wenn man die Kurve kriegen will, muss man um die Ecke denken.
Wer die Strecke nicht kennt, sollte keine Weichen stellen.
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Alle kennen den Weg, aber wenige gehen ihn.