Kein Weg als Weg, keine Grenze als Grenze.
Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.
Ich möchte niemand anderem einen Weg vorzeichnen, denn ich weiß, daß mir der Weg von einer Hand vorgeschrieben wurde, die weit über mich hinausreicht.
Den Weg können dir Andere ebnen, gehen musst du selbst.
Wahrer Beruf für den Menschen ist nur, zu sich selbst zu kommen.
Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.
Wer kein Ziel hat, kann keine Richtung finden.
Einen Weg wählen hieß andere Wege aufgeben. (Brida)
Wenn man auf ein Ziel zugeht, ist es äußerst wichtig, auf den Weg zu achten. Denn der Weg lehrt uns am besten, ans Ziel zu gelangen, und er bereichert uns, während wir ihn zurücklegen. (Auf dem Jakobsweg)
Wir sind wie eine Schüssel auf dem Wasser. Die Bewegung der Schüssel auf dem Wasser wird nicht von der Schüssel, sondern vom Wasser bewirkt.
Wenn wir irgendwo hin möchten, oder uns in irgendeine Richtung entwickeln möchten, können wir nur von dort aus starten, wo wir gerade stehen. Wenn wir nicht wirklich wissen, wo wir stehen, kann es sein, dass wir uns nur im Kreis bewegen.