Wir sterben am "overthinking". Langsam töten wir uns selbst indem wir über alles Nachdenken. Denken. Denken. Denken. Du kannst dem menschlichen Verstand ohnehin nicht trauen. Er ist eine Todesfalle.
Wozu man die Materie braucht? Nun, um im Winter auf den gefrorenen See hinauszugehen, einzubrechen und erbärmlich ertrinken zu können.
"Der Tod ist wie ein Neubeginn - schafft Platz für neues Leben ..."
Aus: wort-laute
Denn wo einer kommt, lässt ein anderer los, denn neben dem Leben steht auch immer der Tod, hinter der Sonne folgt auch immer der Mond
Der Körper stirbt, aber der Geist, der ihn übersteigt, kann vom Tod nicht berührt werden. Das bedeutet, ich bin unsterblicher Geist.
Der menschliche Geist kann mit dem Körper nicht absolut zerstört werden, sondern es bleibt von ihm etwas übrig, das ewig ist.
Die Erfahrung belehrt stets, aber Nutzen bringt sie nur für den Zeitraum, den man vor sich hat. Ist es wohl in dem Augenblick, da man sterben soll, noch Zeit zu lernen, wie man hätte leben sollen?
Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar.
Ich glaube, alles, was einen nicht tötet, macht einen komischer.
Aus: The Dark Knight (2008)
Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden?
Kleinliche Sorgen sind der Tod des künstlerischen Schaffens.