Wir haben von allem immer mehr. In immer schlechterer Qualität. Fernsehprogramme, Biersorten, Politiker, …
Religiöse Gefühle entstehen aus Angst und Kontrollverlust. Religionen entstehen aus dem Wunsch nach Macht. Glaube an dich selbst.
Ziellosigkeit und Langeweile erleichtern das Unglücklichsein.
In unserer Kultur wird nach Stundensatz abgerechnet – nicht nach Qualität. Deshalb fallen einigen Leuten nach 2 Jahren die Fliesen von der Wand.
Wir lernen durch Handlung. Nicht durch Worte. Wir werden an Taten gemessen. Nicht an Worten. Die Vielredner lenken nur von etwas ab.
Die Kunst des Lebens besteht darin, das Gute und das Böse in uns in Einklang zu bringen – und den Einklang zu geniessen.
Die Erde ist ein Rummelplatz zum Austoben für die, die sich nicht weiterentwickeln wollen. Und eine Herausforderung für die, die hier sind um zu lernen.
Es gibt keinen Gott, der dir Absolution erteilt. Es gibt nur Energie, die voll und ganz selbst verantwortlich ist für ihr Handeln.
Wer mit seinem „Anderssein“ Probleme hat, fordert lautstark Toleranz und Akzeptanz. Der glückliche Rest liebt sich wie er ist, lebt und geniesst. Befreie dich von allem, was sich für unersätzlich hält und du bist frei. Beginne bei dir.
Der Glaube an das Karma und die entsprechende Reinkarnation ist im Grunde vergleichbar mit dem Glaube an Himmel und Hölle. Wir wünschen uns eine gerechte Strafe für andere und hoffen auf Vergebung für uns.
Manchmal glauben wir Dinge tun zu müssen, nur weil wir sie tun können. Wir nennen es Fortschritt und Entwicklung. Dabei war es nur mangelnde Voraussicht.