Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.
Das Selbst ist die eigenschaftslose reine Wirklichkeit, in deren Licht Körper und Ego aufleuchten. Wenn alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind, bleibt das reine Bewusstsein zurück.
Der beste aller Wege, das Selbst zu erkennen, ist das Fragen: "Wer bin ich?" Anhaltendes Fragen nach dem Wesen des Gemüts verwandelt dieses in das, worauf sich das "ich" bezieht, und das ist letztlich das Selbst... Das Gemüt ist nichts anderes als ein Bündel von Regungen; so kann es nur zur Ruhe kommen durch das Fragen: "Wer bin ich?"
Man wird ruhiger oder ist gelangweilt.
Wenn man als Person in Erscheinung tritt, tritt alles in Erscheinung; wenn man selbst zur Ruhe kommt, wird alles still. In dem Maße, in dem man sich demütig verhält, wird Gutes bewirkt. Ist der Geist zum Schweigen gebracht, kann man überall leben.
Der Künstler versteht es, in der Bewegung zu ruhen.
Ein ruhiges Gewissen macht stark.
Houston, Ruhebasis hier. Der Adler ist gelandet.
Ich kann meine Hoffnungen nicht auf der Basis von Verwirrung, Unglück und Tod aufbauen. Ich denke, Frieden und Ruhe werden wiederkommen.
Ich sehe, wie die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt wird. Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird. Ich kann das Leiden von Millionen spüren. Und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird. Dass wieder Ruhe und Frieden einkehren werden.
Im Künstler findet sich stets ein ruheloser Geist.